NDR: Reportage über einen Hof mit rollstuhlfahrenden Hunden

NDR: Reportage über einen Hof mit rollstuhlfahrenden Hunden
Symbolfoto

02. November 2020 >>

Das NDR-Team hat den Hof über mehrere Wochen bei seiner Arbeit begleitet. Geleitet wird der Hof von einer engagierten Tierschützerin, die im Hauptberuf Humangenetikerin ist. Diese investiert nicht nur sehr viel Zeit, sondern auch sehr viel Geld in ihr Tierschutzprojekt. Usha Peters ist mit Leib und Seele dabei und hat bereits so manches Tier gerettet.

Berichtet wird unter anderem über die Schäferhundmischling Shadow, der unter einer Missbildung der Wirbelsäule leidet. Auch diesen Hund holt Usha Peters mit dem Ziel auf ihren Hof, um ihm noch ein tierwürdiges Leben bieten zu können. Eine zentrale Rolle nimmt dabei natürlich der Hunderollstuhl ein. Erst dank dieser Gehhilfe kann nicht nur Shadow wieder laufen und am täglichen Hundeleben teilnehmen.

Gemeinsam mit ihrem Partner Tom, der als Hundetrainer tätig ist, versucht sie auch diesen Hund zunächst zu therapieren und im Anschluss an Pflegefamilien in Norddeutschland zu vermitteln. Zur Seite stehen der Tierschützerin außerdem zahlreiche Pflegerinnen und Pfleger und Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten.

Eine interessante und sehr lohnenswerte Sendung, dank der wieder einmal mehr deutlich wird, wie wertvoll ein Hunderollstuhl für körperlich beeinträchtigte Hunde sein kann. Es handelt sich bei Usha Peters Hof übrigens um den sogenannten „De Hun’nenhoff“ aus Schneverdingen. Auf der Webseite der gleichnamigen Stiftung kann man mehr über das Projekt erfahren.

Die Reportage läuft heute Abend zwischen 18:15 Uhr und 18:45 Uhr sowie am Mittwoch, dem 04. November 2020 zwischen 11:30 Uhr und 12:00 Uhr im NDR.

Quelle: NDR (02.11.2020)

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